Sugaring
Hierbei handelt es sich um eine Haarentfernungsmethode (vom Englischen sugar — Zucker), die mit Hilfe einer Paste auf Zuckerbasis ausgeführt wird. Auf die betroffene Hautpartie wird eine natürliche karamellartige Zuckerpaste aufgetragen und anschließen samt den unerwünschten Härchen entfernt.
Die Paste für Sugaring besteht aus: Wasser, Zitronensaft und Zucker.
Sugaring ist sehr ähnlich der Heißwachsenthaarung, gewährleistet jedoch eine sichtbar zarte, glattere Haut und hat einen langanhaltenden Effekt mit vielen Vorteilen:
- Hypoallergene Eigenschaften. Denn Sugaring besteht nur aus natürlichen Inhaltsstoffen, ohne Farbstoffe, künstliche Zusätze und andere Fremdsubstanzen.Im Gegensatz zu anderen kosmetischen Mitteln ist Sugaring besonders für Allergiker und sehr sensible Hautpartien geeignet.
- Keine Verletzung der Haut. Sugaring löst fast kein Schmerzempfinden aus,denn im Gegensatz zu der Heißwachsenthaarung werden hier nur die unerwünschten Haare entfernt, die gesunden Hautzellen bleiben unverletzt.
Für ein qualitatives Ergebnis ist eine Haarlänge von nicht mehr als 2 mm erforderlich. Mit Sugaring müssen Sie sich um keine Verbrennungen, blaue Flecken, Rötungen und Gefäßerweiterungen nach der Behandlung fürchten. 3. Keine eingewachsenen Haare. Mit Sugaring bleibt Ihre Haut bis zu 20 Tage glatt, ohne dass Sie eine Entzündung bzw. eingewachsene Haare bekommen:hier werden die Haare in Wuchsrichtung entfernt, somit kein Haarbruch während der Behandlung entsteht.
- Keine chemischen Stoffe, ein hochwertiges Naturprodukt;
- Leich wasserlöslich;
- Eine spürbar angenehme und schmerzfreie Methode;
- Keine eingewachsenen Haare nach der Behandlung;
- Effektive Haarentfernung;
Auch wenn Sugaring durchaus risikolos und eine rein auf natürlicher Basis hergestellte Kosmetikbehandlung ist, sollten Sie hier jedoch einige Vorsichtsmaßnahmen beachten.
Wann darf Sugaring nicht durchgeführt werden?
- Betroffene Region weist offene Wunden bzw. andere Hautverletzungen auf
- Sonnenbrand
- Infektionskrankheiten der Haut
- Betroffene Region weist Hauterkrankungen auf
- Krampfaderleiden
- Allergieneigung
- Diabetes mellitus
- Während der Schwangerschaft und Stillzeit
- Hohe Schmerzempfindlichkeit